34 Kilo weniger und ein mühsamer Waagenslalom

34 kg


Das war ja ätzend! Die letzten Tage spielte die Waage scheinbar verrückt und das Diagramm meiner App zur Gewichtskontrolle glich einem Gebirgspanorama!

Aber heute ging es bergab: 1,5 Kilo weniger als gestern – verrückt!
Die Diätologin Birgit Brunner hat ja gesagt, es gibt solche Schwankungen, und ich wollte Ihr nicht glauben! Ich denke auch oft an die Worte der Psychologin Mag. Andrea Pichler zum Thema Rückschläge. Der Workshop „Wohlfühlen im eigenen Körper“ der beiden ist echt zu empfehlen!

Ich habe dann doch 2x nachgewogen, ich müsste auch längst die 34 Kilo-Marke erreicht haben. Deshalb glaube ich der Waage ausnahmsweise und verkünde: 34 Kilo abgenommen!

Gerald

Gemeindezeitung berichtet über den Workshop

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Die Forchtensteiner Gemeindezeitung, die ich mit meinem Unternehmen Mausblau (Werbeagentur für Webdesign, Grafik und Logodesign) produziere, berichtet in der aktuellen Sommerausgabe über den Workshop von Birgit Brunner und Mag. Andrea Pichler  „Wohlfühlen im eigenen Körper“ und Gesundheitsfürderung in der Gemeinde.

Hier der Bericht als PDF zum Download: Gemeindezeitung-Bericht (PDF)

Überfälliger Arztbesuch

Mag.a Andrea Pichler hat die psychologische Betreuung des Workshops „Wohlfühlen im eigenen Körper“. Ihr dringendes Anliegen war, mich jetzt einer Gesundenuntersuchung zu unterziehen. Und sie hat ja Recht: Wenn man so viel in so kurzer Zeit abnimmt, sollte man sich schon von einem Arzt bzw. einer Ärztin ansehen lassen. Meine letzte Gesundenuntersuchung ist auch schon eine Zeit her, also: Auf zur Gemeindeärztin von Forchtenstein, Dr. Marlene Angerer!

Gesundheit!

Ich werde hier natürlich keine Details veröffentlichen, aber es hat sich herausgestellt, daß mein Gewichtsverlust keine negativen Auswirkungen auf meine Gesundheit hatte (ich klopfe gerade auf Holz). Das ist ja fein! Es hätte ja durchaus sein können, daß sich zB. Blutwerte bei dieser Änderung meines Lebensstils auch negativ entwickeln!

Um ehrlich zu sein, deckt sich dieses erfreuliche Ergebnis auch mit meinem persönlichen Empfinden. Es geht mir gut!

 Gerald

Zweites Treffen zum Workshop “Wohlfühlen im eigenen Körper”

Vergangenen Freitag fand das zweite Treffen der WorkshopteilnehmerInnen statt, diesmal mit Mag. Andrea Pichler. Die Psychologin Frau Mag. Pichler betreut die Gruppe abwechselnd mit der Diätologin Birgit Brunner.

Gleich zu Beginn einigten wir und auf verschiedene Regeln, dazu gehört beisieplsweise, daß ausserhalb der Gruppe nicht über andere TeilnehmerInnen getratscht erzählt wird. Diese und die anderen „Regeln“ verstehe ich als selbstverständlich – passt also.

Ich war sehr gespannt auf den Abend, und es war eine gute Zeit, die sehr schnell verstrichen ist. Auch diesmal habe ich für mich mitgenommen, daß ich mir mehr Zeit fürs Abnehmen nehmem sollte. Dieses Express-Tempo scheint „typisch männlich“ zu sein (danke), in diesem Fall ist es aber nicht gut.

Ziele

Es ging auch darum, daß sich jedeR sein Ziel vor Augenhalten soll, wenn es mal Versuchungen oder Rückschläge gibt. Gemeint ist nicht ein allgemeines, wie „Abnehmen“, sondern ein ganz konkretes, wie zb. ein Kleid, das wieder passen soll. Oder durch P&C bummeln und Bekleidung einkaufen, ganz ohne Stress und Frust. Und ratet mal, wessen Ziel das ist…

Am Ende gabs ein kurzes Mentaltraining, das veranschaulichte, wie weit einem der eigenen Wille bringen kann. Na, mal sehen!

Nächsten Freitag ist der nächste Workshop, dann mit Brigit Brunner.

Gerald

Erstes Treffen zum Workshop „Wohlfühlen im eigenen Körper“

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Vergangenen Freitag Abend haben sich die 10 TeilnehmerInnen des Workshops „Wohlfühlen im eigenen Körper“ in der Praxis der Diätoligin Birgit Brunner getroffen. Nach einer Vorstellungsrunde mit ehrlichen Bekenntnissen zu Schokolade, Chips und Bewegungsverweigerung gab es erste Infos zu dem, was auf uns zukommt.

Dabei tauchten sehr viele Fragen tauchten auf („Wie viele Mahlzeiten pro Tag?“), populärwissenschaftliche Thesen wurden hinterfragt („Bewegung bringt erst nach 30 Minuten etwas?“) und versteckte Kalorienbomben wurden entlarvt (Fruchtsäfte gehören dazu).

Und wir haben auch eine Aufgabe erhalten: Jede Mahlzeit wird ab sofort in einem Ernährungstagebuch festgehalten. Dann wurden die Daten der Teilnehmer (Alter, Gewicht, BMI,…) festgehalten. Diese Daten werden am Ende des Workshops im März verwendet, um die Veränderung über einen längeren Zeitraum zu dokumentieren.

Ich habe auch erfahren, daß ein zu rascher Gewichtsverlust nicht sinnvoll ist. Da sollte ich aufpassen, dann beinahe 10 Kilo in 4 Wochen sind eigentlich schon zu viel…

Nächste Woche lernen wir die Psychologin Mag. Andrea Pichler kennen, die uns genauso wie Birgit Brunner beim Workshop coacht.

PS: Die angesprochenen persönlichen Daten wurden nicht mit den anderen TeilnehmerInnen besprochen oder veröffentlicht und verbleiben im Besitz der TeilnehmerInnen.

Gerald