Martin Weber: Schön, dass es uns gibt

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Letzen Samstag hat mein sehr guter Freund und langjähriger Bühnenpartner Martin Weber zu einer Party geladen. Es war ein wirklich schönes Fest nach dem Motto: Schön, dass es uns gibt.

Weil ich die Privatsphäre der Gäste schützen möchte, veröffentliche ich hier keine Fotos vom Fest. Auf Anfrage sende ich einen Link, um diese Fotos zu sehen.

Die Bilder stammen von Friedrich M. Jansenberger.

Gerald

Überfälliger Arztbesuch

Mag.a Andrea Pichler hat die psychologische Betreuung des Workshops „Wohlfühlen im eigenen Körper“. Ihr dringendes Anliegen war, mich jetzt einer Gesundenuntersuchung zu unterziehen. Und sie hat ja Recht: Wenn man so viel in so kurzer Zeit abnimmt, sollte man sich schon von einem Arzt bzw. einer Ärztin ansehen lassen. Meine letzte Gesundenuntersuchung ist auch schon eine Zeit her, also: Auf zur Gemeindeärztin von Forchtenstein, Dr. Marlene Angerer!

Gesundheit!

Ich werde hier natürlich keine Details veröffentlichen, aber es hat sich herausgestellt, daß mein Gewichtsverlust keine negativen Auswirkungen auf meine Gesundheit hatte (ich klopfe gerade auf Holz). Das ist ja fein! Es hätte ja durchaus sein können, daß sich zB. Blutwerte bei dieser Änderung meines Lebensstils auch negativ entwickeln!

Um ehrlich zu sein, deckt sich dieses erfreuliche Ergebnis auch mit meinem persönlichen Empfinden. Es geht mir gut!

 Gerald

Mündiger Patient: Es wurde laut.

Das Sanitätshaus in Mattersburg hat mich für eine Verordnung für meinen Knieschoner zu einem Facharzt empfohlen, die Ordination ist  nur ein paar Meter weiter. Grund: Die Krankenkasse überimmt dann einen Teil der Kosten.
Heute war ich, auf gut Glück und ohne Termin, dort. Ich beschrieb der Ordinationshilfe am Empfang mein Anliegen (Gewichtsabnahme, Knieschmerzen, Sanitätshaus) und durfte warten.
Nach ein paar Minuten wurde ich von einer grün gekleideten Person mit Gesichtsschutz zum Röntgenraum geführt und sie wollte, daß ich mich freimache und deutete zum riesigen Röntgenapparat. Das ging mir zu schnell, ein paar Sätze gingen hin und her. Denn ich lasse mich doch nicht röntgen, ohne vorher ein Gespräch mit einem Arzt geführt zu haben. Warum überhaupt zuerst in den Röntgenraum und nicht in die Ordination, was ist mit der Anamnese?

Ja, dann wurde es laut.

Dann kam nach ein paar Minuten der freundlich distanzierte Facharzt, der mich fragte, was ich wil. Nochmal erklärt, dann konnte ich ohne Röntgen gehen. Allerdings ohne Untersuchung und ohne Anamnese. Ich denke, die waren froh, daß ich wieder gegangen bin. Gegen eine richtige Untersuchung hätte ich nichts gehabt. Aber so…

Kann das sein? Ohne Gespräch zuerst mal ein Röntgen? Was, wenn mich nur der Schuh drückt, sieht man das dann auch am Röntgen*?

Gerald

*falls ja: auch das hätte man mir erklären könne, oder?

Zwei Konfektionsgrößen kleiner

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24 Kilo weniger – auch für mich kaum zu glauben. Aber was bedeutet das?

  • Wenn ich an mir herunterschaue sehe ich plötlich keine Kugel mehr.
  • Die Lebensmittelausgaben sind zurückgegangen.
  • Die Ausgaben für Bekleidung sind explodiert, denn:
  • Ich bin um zwei Konfektionsgrößen „geschrumpft“.

Das Bild imitiert bewusst die Fotos von Wunderdiäten. Ich habe so eine Diät aber nicht gemacht. Ich esse und trinke weniger und mache viel Bewegung. Das reicht eigentlich. 😆